Genau wie in den letzten Jahren unterstützte die St. Ursula-Schule in Geisenheim auch dieses Jahr wieder die Aktion „Hoffnungszeichen“ des Malteser Hilfsdienstes. In diesem Jahr gestaltete sich die Aktion anders als in den Jahren davor. Da sich das aus den letzten Jahren bekannte Verpacken und Verteilen der Nikoläuse „corona-bedingt“ als nicht umsetzbar herausstellte, wurde dieses Jahr zum ersten Mal eine Briefaktion veranstaltet. Die Schüler*innenhatten die Möglichkeit, Briefe und Weihnachtskarten an Mitschüler*innen und, Lehrkräfte oder andere Mitarbeiter*innen der Schule zu schreiben. Diese konnten dann vom 7. – 14.12 für ein „Porto“ von 2 € innerhalb der Schulgemeinschaft verschickt werden.
Während dieser Woche wurde sowohl in der Schule als auch zuhause fleißig gebastelt und den Kindern wurden die verschiedenen Tätigkeiten der Malteser in Bosnien und Herzegowina näher gebracht, was großes Interesse weckte und auf viel Begeisterung stieß. Die Briefe wurden am 14. und 15.12 von der Schulsozialarbeit unter den Schüler*innen und Lehrer*innen verteilt. Es konnte ein Spendenbeitrag in Höhe von 785 € gesammelt werden, der dem Malteser Hilfsdienst für ihre Aktion „Hoffnungszeichen“ zugutekommt. Organisiert und durchgeführt wurde die Aktion von Ruth Freimuth (Lehrkraft), Francesca Luther und Lea Sommer (Schulsozialarbeit) und Moritz Eickenbusch (FSJler).