Die
Schulleiterin, Frau Lorenz, und ihr Stellvertreter und Erasmuskoordinator, Herr
Daniel, freuen sich über die Akkreditierung für das Programm Erasmus+, einem Programm für Bildung,
Jugend und Sport der Europäischen Union.
‚Erasmus+ soll lebenslanges Lernen
fördern, nachhaltiges Wachstum ermöglichen, sozialen Zusammenhalt und die
europäische Identität stärken sowie Innovationen vorantreiben. Im Zentrum des
Programms stehen dabei die Themen Inklusion und Diversität, Digitalisierung,
politische Bildung und Nachhaltigkeit, die eng miteinander verbunden sind.‘
(EU-Kommission)
Für
die Programmteilnahme der St. Ursula-Schule musste ein umfangreicher
Erasmus-Plan eingereicht werden, der den Anforderungen des EU-Programms genügt.
Der Bewilligungsbescheid für diesen Antrag seitens der Nationalen Agentur für
Bildung beim Bundesinstitut ist bereits 2022 erfolgt und garantiert der Schule
bis 2027 Fördergelder im sechsstelligen Bereich zur Verfolgung der Erasmus+
Ziele. Von diesen finanziellen Mitteln soll die ganze Schulgemeinde
profitieren.
Das
Programm wird den Lehrkräften der Schule die Möglichkeit bieten, Fortbildungen im
europäischen Ausland zu besuchen, sofern sie in einer der drei Arbeitsgruppen
mit den Themen: Digitalisierung, gesunde
Schule und heterogene Lerngruppen mitarbeiten.
Schüler*innen,
die zum Erfolg dieser Arbeitsgruppen beitragen, können Praktika im Ausland
besuchen oder an europäischen Schulen hospitieren und im Anschluss daran ihre
Erfahrungen einbringen.
Darüber
hinaus kann die Schule nun einfacher mit europäischen Schulen in Kontakt treten
und sich mit ihnen über die unterschiedliche Herangehensweise an Bildungsfragen
austauschen. Hierzu sind sogenannte Job Shadowings – Hospitationen von
Schulleitung oder Lehrkräften an europäischen Schulen geplant – auch um
Netzwerke mit neuen Partnerschulen zu knüpfen.
Die
Erwartungen an das Projekt sind groß, schließlich soll die gesamte
Schulgemeinde langfristig von den im Ausland gemachten Erfahrungen profitieren.